Online shoppen – Rappelkiste unterstützen – ohne Mehrkosten für dich!
Mit einer kurzen Registrierung und anschließendem Einkauf auf einer der Partnerseiten kannst du den Rappelkiste e.V. ohne Mehrkosten für dich selbst unterstützen. Herzlichen Dank!
Hier ein Link, um ohne Umwege zur Seite des Rappelkiste e.V. zu kommen:
Gerne können sie Fördermitglied unserer Einrichtung werden, bitte schreiben sie dazu eine Mail an den Förderverein des Rappelkiste e.V.
Es gibt unterschiedliche, geschlossen Mailinglisten zur vereinfachten Kommunikation in der Rappi. Eltern und Mitarbeiter des Projekts bekommen einen eigenen Zugang, um ihre Daten selber zu pflegen. Wenn du noch keinen solchen Zugang hast, dann sprich bitte die Kita- bzw. die Schulleitung an.
1. kitaeltern@rappelkiste-potsdam.de – eine reine Informationsliste vom Team an die Eltern der Kita
2. schuleltern@rappelkiste-potsdam.de – eine reine Informationsliste vom Team an die Eltern der Schule
3. gemeinschaft@rappelkiste-potsdam.de – eine Liste zum gegenseitigen Austausch aller am Projekt Beteiligten
Beschwerden in unserer Kita können von Kindern, Eltern und Mitarbeitern in Form von Kritik, Verbesserungsvorschlägen, Anregungen oder Anfragen ausgedrückt werden.
Dafür haben wir ein eigenes Konzept zum Beschwerdemanagament. Diese kann jederzeit auf der Webseite eingesehen werden. Es wird zu Beginn des Kita-und Schuljahres per Mail verschickt und auf Elternabenden vorgestellt. Wir sind bemüht es fortlaufend zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen.
Die Beschwerde eines Kindes ist als Unzufriedenheitsäußerung zu verstehen, die sich abhängig vom Alter, Entwicklungsstand und der Persönlichkeit in verschiedener Weise über eine verbale Äußerung als auch über Weinen, Wut, Traurigkeit, Aggressivität oder Zurückgezogenheit ausdrücken kann.
Können sich die älteren Kindergartenkinder und Schulkinder schon gut über Sprache mitteilen, muss die Beschwerde der Allerkleinsten von den BegleiterInnen sensibel aus dem Verhalten des Kindes wahrgenommen werden. Achtsamkeit und eine dialogische Haltung der Erwachsenen sind unbedingte Voraussetzungen für eine sensible Wahrnehmung der Bedürfnisse des Kindes.
Aufgabe des Umgangs mit jeder Beschwerde ist es, die Belange ernst zu nehmen, den Beschwerden nachzugehen, diese möglichst abzustellen und Lösungen zu finden, die alle mittragen können. Wir verstehen Beschwerden als Gelegenheit zur Entwicklung und Verbesserung unserer Arbeit in der Rappelkiste. Darüber hinaus bieten sie ein Lernfeld und eine Chance, das Recht der Kinder auf Beteiligung umzusetzen.
Dies erfordert partizipatorische Rahmenbedingungen und eine Grundhaltung, die Beschwerden nicht als lästige Störung, sondern als Entwicklungschance begreift. Ziel unseres Beschwerdemanagements ist es, Zufriedenheit (wieder) herzustellen.